Toni ist ein Projekt, das von vielen Menschen getragen wird. Initiiert wurde die Idee von mir, Verena.
Ich lebe und arbeite im schönen Wien, komme aus Kärnten und bin auch häufig dort - weils da ja auch ganz schön schön
ist. Ich habe Internationalen Entwicklung und Afrikawissenschaften an der Uni Wien studiert und mich viel mit Formen
von Diskriminierung auseinandergesetzt. Irgendwo zwischen Studiumsabschluss und Lebensfindungsphase entstand TONI.
Und nun ist es schon ein recht großes Projekt, was mich sehr freut. Danke für dein Interesse daran :)
Darüber hinaus sind viele Menschen beteiligt, die die Umsetzung möglich machen. Allen voran Martin, der passioniert und professionell diese wunderbare Homepage entworfen hat.
Christian und Anna sind als kritische und konstruktive Lektor+innen tätig, ohne die das (Vor-)Lesen nur halb so viel
Spaß machen würde. Anna arbeitet mit mir aber auch an einigen Toni-Projekten (z.b. in der Volksschule) und bereichert
das Projekt mit ihren Blickwinkeln.
Alles, was Toni erlebt, hat natürlich auch einen Bezug zu meinen persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen, vor
allem aber auch zu Werten, die ich von meiner Familie und meinen Freund#innen vermittelt bekommen habe und bekomme.
So ist es nicht abwegig, dass sich in Tonis Familie und Freund#innen viele Menschen meiner Umgebung wiederfinden
können.
Unterstützung kann auch andere Formen annehmen, wie zuhören und antreiben. Bedingungslos leisten dies Max und Sabine.
Michael hat nicht nur ein Ohr für alle Probleme, die das Projekt begleiten, sondern bereichert es mit inhaltlichen
Inputs. Zeit spielt dabei keine Rolle und die penible Arbeit am Text macht ihn noch wertvoller.